
On the way from Lusaka to Lake Kariba in southern Zambia, after you passed the city of Kafue, a well-developed industrial centre with huge textile producing and chemical ventures, the road is all beautiful serpentines down the Zambezi escarpment. The road goes on to the border with Zimbabwe at the border town of Chirundu, but to go to Lake Kariba you have to take the turn-off to Siavonga 18 kilometres before Chirundu.
Auf dem Weg von Lusaka in den Süden Sambias an den Kariba-See geht es nach dem aufstrebenden und relativ modernen Kafue, das sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten zu einer industriellen Stadt mit großen Textil- und Chemie-Unternehmen gemausert hat, auf herrlich Serpentinen-reicher Straße hinab ins Sambesi-Tal. Diese Straße führt weiter an die Grenze nach Simbabwe in die Grenzstadt Chirundu, doch zum Kariba-See biegt man 18 Kilometer vor Chirundu in Richtung Siavonga ab.








Between Kafue and Lake Kariba, the climate is getting hotter and dryer, vegetation slowly changes and more often you spot Baobab trees along the way. Only 13 kilometers after the turn-off to Siavonga there’s a track going to the remains of an Iron Age village, and after a few hundred meters you suddenly enter something that definitely looks just like a Baobab Forest. Staggering, centuries-old Baobab trees as far as the eye can see, during dry season amidst golden grass, raising their roots-like branches towards a contrasting blue sky. And while you suck on the sweet flesh of a Baobab fruit, you ask yourself if you just stumbled into some kind of primeval world.
Zwischen Kafue und dem Kariba-See wird das Klima heißer und trockener, die Vegetation verändert sich, und mehr und mehr Baobabs tauchen am Straßenrand auf. Und nur etwa 13 Kilometer nach dem Abzweig in Richtung Siavonga geht eine Piste zu den Überresten eines Eisenzeitdorfes ab, und bereits wenige Hundert Meter von der Straße entfernt steht man inmitten von etwas, dass man nur als Baobab-Wald bezeichnen kann. Gigantische, Jahrhunderte alte Baobabs soweit das Auge reicht, in der Trockenzeit in goldgelbem Gras, recken ihr Wurzelgeflecht-ähnliches Geäst in den blauen Himmel. Während man genüsslich das Limonaden-süße Fruchtfleisch von den Kernen einer Baobab-Frucht lutscht, fragt man sich unweigerlich, ob man sich nicht vielleicht gerade in eine urzeitliche Welt verirrt habe.





unglaublich, einige davon sind noch übriggeblieben im Senegal. Von ihnen wurde ich immer wohlwollend begrüßt. Beruhigend nach langem Weg . Heilig, mystische Bäume
wunderbar sehr besonders, auch bizarr irgendwie. Schaue deine Bilder mit einem besonderen Blick gerne an.
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🙂
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